
Am 28. Mai 2020 war der erste Schultag nach der Corona-Pause für uns, die siebte Jahrgangsstufe. Nach langer Zeit könnten wir uns endlich wieder sehen.
Auch wenn wir uns natürlich an die Regeln halten mussten, war es ein spaßiger Schultag. Für jeden war es auch ungewohnt, da jeder Masken tragen, Hände desinfizieren und 1,5 bis 2 Meter Abstand halten musste. Was sich noch verbessern muss, ist das Einhalten der 1,5m-Abstand-Regel, aber es fällt jedem schwer zwischen Freunden Abstand zu halten oder einen Freund nicht zu umarmen.
Natürlich gibt es auch positive Seiten, wie z. B dass man sich besser auf das Unterricht konzentrieren kann, da man in kleinen Gruppen ist und man wegen der Einzeltische nicht quatschen kann.
In der ersten Stunde, der Englisch Stunde, haben wir am Anfang über unseren Alltag gesprochen und was wir vermisst haben. Hierbei ist es herausgekommen, dass jeder vermisst hat, mit seinen Freunden etwas zu unternehmen.
Für mich war der Anfang voller Aufregung und Angst. Ich hatte auch keine richtige Lust in die Schule zu gehen. Aber als ich meine Freunde gesehen habe, sind all meine Ängste verschwunden und ich wurde fröhlich. Doch es gab trotzdem noch die Angst, sich an Covid-19 anzustecken, und Aufregung, weil es eine ganz neue Lage war.
Bleibt sauber und kommt gesund durch die komische Zeit (:
Atiye Kanikurumaz, 7a