Ich habe am Sonntag den 25.2.18 in der Mayerschen Buchhandlung am städtischen Vorlesewettbewerb für meine Schule teilgenommen. In Begleitung meiner Freundin, meiner Mama und meiner Oma. Für die Begleitpersonen waren Stühle aufgestellt. Aber für uns Leser waren noch extra zwei Stuhlreihen da, bei denen ein Schild mit unserem Namen drauf war. Dort wo unser Name stand, mussten wir uns hinsetzen.
In welcher Reihenfolge wir gelesen haben, war schon festgelegt. Ich war die zweite. Als erstes sollten wir unseren selbstvorbereiteten Text lesen. Ich hatte mich für eine Stelle aus dem Buch „Verbotene Welt“ von Isabel Abedi entschieden.
Danach gab es erstmal eine 15-minütige Pause, in der wir uns stärken konnten. Anschließend ging es weiter. Als nächstes mussten wir einen unbekannten Text lesen. Ich war ziemlich aufgeregt. Meinen eigenen Text hatte ich schon geschafft. Nur noch das letzte Stück. Als dann alles geschafft war, beriet sich die Jury. Sie bestand aus vier Personen. Ich hoffte natürlich, dass ich weiterkommen würde. Die Anspannung stieg. Die Jury hatte sich entschieden. Wir setzten uns alle wieder. Und sie nannten den Gewinner. Leider hatte ich nicht gewonnen. Denn nur einer war weiter gekommen. Klar, war ich schon enttäuscht. Aber ich habe mir gedacht: Was zählt, ist nicht der Gewinn, sondern dass man Spaß hat! Meine Freundin Catalina hat gesagt, dass ich gut gelesen habe, und das ist das, was für mich zählt!
Alle Teilnehmer haben dann noch eine Urkunde und ein Buch bekommen.
Ich möchte mich hier auch nochmal bei meiner Klasse, der 6a, bedanken. Sie hat mich wirklich unterstützt, mir Tipps gegeben und mir Mut gemacht. Außerdem danke ich auch Frau Herrmann, Emilia und Bastian, die mir geholfen haben ein gutes Buch zu finden. Danke euch! Es war ein wirklich tolles Erlebnis!
Meret Dammer, 6a