Am 28.11.23 hat uns Thomas Gabelin in der Schule besucht. Obwohl er im KZ Theresienstadt geboren wurde , überlebte er den Holocaust. Dadurch konnte er uns in Form einer Präsentation einen Einblick in die Geschehnisse seiner Familie geben und erzählen, welche Auswirkungen diese auf seine Familie hatte. Zum Beispiel berichtete er über die Probleme der Juden im Alltag. Zum Beispiel durften sie nicht in Kinos oder auf Spielplätzen sein.
Wir haben erfahren, dass 67 Leute aus seiner Familie und seinem Verwandtenkreis ermordet wurden.
Zum Ende hin konnte man merken, dass es Herrn Gabelin schwer fiel, all seine Erlebnisse zu berichten. Herr Gabelin wollte mit seinem Vortrag bewirken, dass die schreckliche Zeit des Nationalsozialismus nicht in Vergessenheit gerät. Wir haben gelernt, dass man für einander da sein und gemeinsam dafür sorgen sollte, dass solch eine menschenverachtende Ungerechtigkeit nie wieder vorkommt. Zudem ist es wichtig, den Glauben der anderen zu respektieren.
Antonia Krusenbaum, 8d