Die Kunstkurse der Jahrgangsstufe Q1 machten sich am Dienstag, den 18.11.14 auf den Weg zum Lehmbruck Museum, um sich dort die aktuelle Ausstellung „Zeichen gegen den Krieg“ mit zwei Museumspädagoginnen und den Kurslehrern anzuschauen. Die Schülerinnen und Schüler nahmen die Gelegenheit sehr gerne war, sich kritisch mit den aktuellen künstlerischen Positionen zum Thema Krieg auseinander zu setzen.
Der Titel der Ausstellung wurde wörtlich genommen und so setzten alle im Anschluss eigene Zeichen gegen den Krieg. Mithilfe von selbst gestalteten Schablonen und Sprühkreide hinterließen die Beteiligten auf den Bürgersteigen des umliegenden Stadtgebietes ihre Friedenssymbole und –statements.
Antikriegsplastik von Lehmbruck bis heute
11. September bis 7. Dezember 2014
Die Ausstellung „Zeichen gegen den Krieg“ zeigt Werke von insgesamt 21 Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit unterschiedlichen Erscheinungsformen und Begleiterscheinungen kriegerischer Konflikte beschäftigen. Die Werke der Ausstellung machen in unterschiedlicher Weise unsere eigene Verletzlichkeit spürbar. Das Spektrum der künstlerischen Ausdrucksformen ist vielfältig: Zu sehen sind Skulpturen, Installationen, Rauminszenierungen, Wandarbeiten, Video- und Fotoarbeiten von Künstlerinnen und Künstlern aus Ländern wie Libanon, Israel, USA, Deutschland, Chile, Bosnien und Herzegowina, England, Peru, Serbien, Spanien, Tschechien und Vietnam. Quelle: Homepage des Lehmbruck Museum (http://www.lehmbruckmuseum.de/?p=4549, 19.11.14,19.30)