Nach vielen Aufgaben, die im Kunstunterricht zuhause erledigt werden mussten, hatte Frau Pohler die Idee für ein Projekt, das man auch mal draußen erledigen konnte. In Anlehnung an den britischen Künstler Andy Goldsworthy, der aus Naturmaterialien Kunstwerke herstellt, wurden viele wunderbare Ideen von der Klasse 7b umgesetzt und fotografiert. Auch die Klasse 7a und der WPII Kurs 8 bearbeiteten die Aufgabe. Aber eine Gruppe von vier Mädchen aus der Klasse 7b hat sie besonders eindrucksvoll bearbeitet und uns sogar eine sehr zuversichtliche Botschaft geschrieben. Jede hat für sich gearbeitet, und es wurde dann digital zusammengesetzt.
„Unsere Aufgabe war es, einen schönen Spruch, unseren Vornamen oder andere motivierende Wörter oder Sätze mit Naturmaterialien zu gestalten. Wir als Vierer-Gruppe entschieden uns für den Spruch: „Am Ende wird alles gut, und wenn es nicht gut ist, dann ist es nicht das Ende.“ Wir teilten uns den Spruch in vier Teile auf, und jeder legte seine Wörter. Es hat uns sehr viel Spaß bereitet, und wir hatten einen Grund, um an die frische Luft zu gehen. Wir sammelten Ideen im Internet und fingen an, sie umzusetzen. Dabei waren wir vier sehr motiviert, und wir hatten sehr viel Spaß. Besonders gefallen hat uns das Hinlegen, bzw. das Gestalten der Wörter, da man sich sehr auf die Details konzentrieren musste. Hinterher haben wir das Bild zu einer tollen Collage zusammengefügt. Somit konnten wir es unseren Lehrern und Klassenkameraden präsentieren. Dies ist eine tolle Idee, wenn einem langweilig ist.“
Emma Caspari, Emmi Engel 7b, Jana Pohler